Wir sind wie Schiffe vor dem Wind
Tragen stolz das hölzern Kleid
Im Ausguck hockt ein böses Kind
Auf einem Raubzug durch die Zeit
Wenn wir durch die Tage gleiten
An der Einsamkeit vorbei
Und die langen Wellen reiten
Zwischen Ruhm & Sklaverei
Können wir Sirenen hören
Fetzen einer Melodie
Den Moment mag sie betören
Doch die Sehnsucht stillt sie nie