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08.06.23   17:12:22

New York Times (vorgestern)


Die Hauptsorge der NYT sind die politischen Auswirkungen, die die ukrainische Identifikation mit Nationalsozialismus und Massenmord auf die internationale öffentliche Meinung haben wird - nicht der in der Selenskyj-Ukraine herrschende NeoNAZI Geist!

Die Times verweist auf Fotos von ukrainischen Soldaten, die „Aufnäher mit Symbolen tragen, die durch Nazi-Deutschland berüchtigt wurden und seither zur Ikonographie rechtsextremer Hassgruppen gehören“. Die NYT gibt zu, dass die Medien solche Fotos „stillschweigend“ löschen.

Das Blatt meint: „Die Fotos und ihre Löschung verdeutlichen die komplizierte Beziehung des ukrainischen Militärs zur Nazi-Symbolik, die sowohl unter sowjetischer als auch unter deutscher Besatzung während des Zweiten Weltkriegs entstanden ist.“

Faschistische Ikonographie, die Massenmord verherrlicht, „einschließlich eines Totenkopfabzeichens, das von KZ-Wächtern getragen wurde, und eines Symbols, das als Schwarze Sonne bekannt ist, erscheint jetzt mit einiger Regelmäßigkeit auf den Uniformen von Soldaten, die an der Front kämpfen...“

Es sei daran erinnert, dass die New York Times das Projekt 1619 ins Leben gerufen hat, um die amerikanische Revolution, den Bürgerkrieg und ihre Führer zu diskreditieren. Sie hat den Abriss von Statuen angeregt, die das Andenken an Abraham Lincoln und Ulysses Grant ehren.

Doch sie plädiert für eine tolerante Haltung gegenüber der in der Ukraine vorherrschenden Nazi-Ideologie und schreibt, dass es „schwierig ist, allein anhand von Symbolen die durch die russische Invasion erzürnten Ukrainer von denjenigen zu trennen, die die rechtsextremen Gruppen des Landes unterstützen“.
[Ws. North]
Denn Ukrainer-Aktivisten in Deutschland benutzen auch diese Symbole - vor den Augen von Faeser-Haldewang - die ja sonst überall NAZI riechen, - haben auf einmal kein Geruchssinn mehr!

Wer hat uns verraten? ... . Wer war mit dabei? ... .
Dann ist das nicht mehr mein Land! (A.M.)



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Kunst von sc.Happy
inseriert: 23.03.20
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So viele Gurus melden sich mit ihrem Für und Wider zu Wort. So viele krude Experten suchen uns mit ihrer Gescheitheit, Umsicht, Intelligenz und Vernunft anzustecken. Sie breiten sich mit dem gleichem Affenzahn aus wie die Krankheit, über die sie sprechen. Was draußen passiert, frage ich mich lange nicht mehr. Lebe, seit ich schreibe, vollkommen isoliert. All die Diskussionsrunde auf unserem Gelände, worüber so geplappert wird, nehme ich nur wahr. Die neuste Maßnahme betrifft Radfahrer und Jogger. Ihre sportlichen Aktivitäten außerhalb sind passé. Sünder werden von den Ordnungsmächten gestoppt, mit Strafgeldern versehen und obendrein von den Spannern am Fenster als unverantwortliche Strolche beschimpft. Das Militär soll Straßensperren errichten und mit seiner ganzen Schärfe durchgreifen. Eltern werden aufgerufen, ihre Kinder nicht mehr einkaufen zu schicken. Grund dafür ist deren kindliches Mitgefühl, das sie nicht clever reagieren lässt. Bricht jemand zusammen, eilen sie rasch zur Hilfe, gehen verbotenen Kontakt ein und erzählen es zuhause nicht. Ich gehe nicht hinaus. Ich telefoniere nicht. Ich schreibe Karten. Mein einziger Kontakt zur Welt ist die e-Mail. Über den lieben langen Tag maile ich mit den Leuten hin und her. Das muss ausreichen und hält mich auf dem Laufenden. Aus der sicheren Almhütte in Österreich, in der er seinen ersten Roman verfasst, schreibt Kumpel Ale mir: Kai erzählt mir von einer Förster-Tagung letzte Woche, auf der sie sich alle mit Handschlag begrüßt und umarmt haben. Die Regierung sagt, sie wolle einen Wettbewerb um strengere Maßnahmen zwischen den Bundesländern verhindern. Will heißen böses, böses Bayern. Das schärfste Statement zurzeit: Aus Rücksicht auf die neuen Bundesländer wollen wir es mit Einschränkungen nicht übertreiben, die würden das am allerwenigsten verstehen. Da fehlen mir einfach die Worte! Zum Thema Ost-West schreibt meine Mailfreundin Delia: Wir Ossis kennen uns doch mit schrägen Situationen aus. Sie wird sich einen Sandsack ins Zimmer hängen, ihn mit blutroten Boxhandschuhen bearbeiten, all ihrer Überenergie an dem Boxbeutel abreagieren. Nach Japan wird sie sobald nicht reisen, also büffelt sie japanisch auf Babbel, sehr empfehlenswert. Zwei Worte kann sie jetzt schon auswendig aufsagen. Utaitai - Ich möchte gerne singen. Odoritai - Ich möchte gerne tanzen. Das reicht für Japan hin, mehr will sie dort auch nicht anstellen. Was die Zukunft betrifft, schreibt sie: Wir halten durch, leben so eingegrenzt wie es nur geht. Dann ist es nachher für uns alle wie das zweite Mal die Maueröffnung.