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FRAGEN ZUR STAATSMACHT. Eine flinke mail auf jede Frage


Kunst von sc.Happy
inseriert: 30.09.09
Hits: 2976


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Frage an mich durch meine freundin ina:

noch mal was, weil du doch immer ne idee hast: heute hab ich vor der jüdischen synagoge in der rykestrasse einen polizisten gesehen, nachmittags, es war noch hell, da steht ja immer ein polizist. aber nicht genug damit. er hatte ein maschinengewehr vor dem bauch. was hat das nun zu bedeuten? gab es ein vorkommnis?

Meine antwort wie aus der pistole geschossen umgehend zurück an fragestellerin:

wie so keiner von mir weiss, ich bin für die sofortige und unbeugsame entwaffnung der polizei. erstens gibt sie vor, nur hüter zu sein, was bei ihnen von hut kommt und uns gegnern der polizei entgegen; - hut also wie von: behütet herumlaufen, deswegen die seltsamen mützen und käppis bei den polizisten rund um den speckgürtelbauch der polizei.

aber hut kommt auch von auf der hut sein, vor denen, die besser bewaffnet sind und entschlossener als sie.

und darin sehe ich das riesenproblem, das ich voran gerne meistern würde, liesse man mich mit einem grossen magneten mal alle pistolizzas absaugen. - hut von hut ab vor dem gegner:
ich sage mal so - es ist wie bei der drogenfahndung im radprofisport.

wenn die polizisten ziehen blank, sind sie bereits tot, ausgenockt, erledigt.
die gegenseite macht die fortschritte, macht die neuen methoden, praktiken und geltenden regeln - niemals die polizei, die nur ausbildungskurse aufrecht hält, klassenfahrten organisiert und müde abwinkt, wenn das verbrechen, das von ihnen bekämpft werden soll, ihnen auf allen nasen fein toll frech herum tanzt, wo ihnen die gliedmassen gebunden sind -

ich merke an: wäre die polizei so kriminell wie das gangstertum, also genauso einfallsreich und brutal, würde der polizist dennoch auf der verliererstrecke landen, wegen seiner vergangenheit -

sprich: wer in der truppe von schwerenötern lässt einen ex-polizisten leben, wenn irgendwas komisch und verdächtig an der sache ist.

niemand

woraus zu lernen sein soll: besser keine polizei mehr im staate, um so leichter haben es diejenigen männer der gesellschaft, die gerne gangster wären, vergewaltiger usw. usf. - es aber nicht können und dürfen, weil sie eben staatameise und durchsuchungsbefehlsbulle sind, zur polizei gingen, um wenigstens ein bissel verbrecher sein zu können, nämlich heimlich und offiziell als auftragskiller des staates in etwa. deswegen auch - laut der ruf:
weg mit der polizei überall sofort.

denn allein das vorhandensein der polizei im staate ist ein dilemma und beweisender akt von unfähigkeit der vor-machts-truppe gegenüber den verbrechern, die längst auf virtuellen ebenen variieren, wohin bei der schlechten technischen ausbildungstand und dem finanziellen debakel des staates sowieso (was vorallem an seine ordnungsbehütern zu ermessen ist und sie zuerst anbelangt), die polizei nun aber wirklich nicht den draht hat.

hoch lebe das gangstertum - dort geht alles viel radikale, verwirrender zu als

im schrecklich eintönigen null-8-fuffzehn-leben eines eckestehenden polizisten.

wodurch die polizei uns also jeden tag wieder nur neu beweist, dass sie hinterherhinkt ewig und ergo nicht gebraucht wird,

so unmodern geworden ist wie ein einkaufsnetz früherer tage -

keine frage. also weg damit, übern jordan, nach jordanien, wo zum beispiel wüsten tatkräftige bewässert werden könnten statt sinnlos
munition kraft ausbildungsekaden und rotes blut
zu vergiessen.

in jordanien wäre das alkoholproblem der polizei auch von allein erledigt. denn das kommt noch hinzu. die polizisten setzen sich drogen aus, um ihren täglichen jammer darüber polizist sein zu müssen, nicht ertragen zu müssen. sie sind also von hause aus gar nicht oder stets voll und niemals vollständig im einsatz, sondern nur mit halben verstand und immer leicht unter einfluss von alkohol und gute-nacht-drogen unterwegs, was ein grössere gefahr darstellt, kommt es erst einmal zum kollektiven ausrasten der polizei auf breiter ebene.

dann ist da noch die frage des umgangs mit pistolen und männern unter waffen.

während die gangster ja von klein an mit waffen spielen, völlig vernarrt sind und nachts von massackern träumen, die sie alleine überleben, denkt das ein bulle nie. er wird, wie vernarrt er in waffen zu beginn seiner erbärmlichen karriere auch ist, eindringlich zur ruhigeren gangart aufgefordert und dahingehend streng oder flax ausgebildet, nur genau daneben zu schiessen, wos nicht wehtut und tötet, der angestrebte beinschuss wie jeder weiss, das ausser gefecht setzen soll aber nur soweit, dass der ausserkraftgesetzte eventuell einer von ihnen werden kann nach der hirnwäsche -

alles schlaffies bei der polizei, eckenpinkler -

ausser es geht um terrorismus. dafür aber haben sie eine spezielle truppe, die maskiert sich wie bankräuber auch und setzt brutal den finalen todesschuss am kopf des unterlegenen an, so mit schmauchspuren und anschliessendem verschwindenlassen der tatwerkzeuge unter aller augen -

einzig um wirklich noch echt beauftragt leute auszumerzen und zu absolvieren, die auf der staatlichen todesliste geführt werden und freigegeben sind zum auftragsmord -

das aber erledigen fachpolizisten also genau diejenigen typen, die wirklich mörder sind und sein dürfen und ausführen, was innerhalb der staatlichen auftragsmordslage von ihnen erwartet werden darf.

wie du weisst, der grösste terrorist ist derjenige, welcher aufruft terroristen zu verfolgen und auszuschalten, wo man sie trifft.

der staat ist der gangsterboss aller sterblichen verbrecher.

das dazu. und nun lasst uns gruppen, verbände, nationen bilden, die ohne grüne spinnen und staatsameisen aufkommen möchten.

sagt sc.Happy seiner lieben guten fragestellerin ina

agent 009 antwortet immer noch