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15.02.25   19:24:58

Kriegspropaganda, Fake-News, Staatsumstürze, Nordstream, Propaganda, Angstmache, ...


USAID (Entwicklungshilfe) hat in zwei Jahren zehn Milliarden Dollar an «unabhängige Medien» gezahlt. Allein nach Deutschland flossen 1,6 Milliarden.
Zwischen 2022 und 2023 hat USAID mit zehn Milliarden Dollar «unabhängige Medien» unterstützt. Das Geld ging in mehr als dreissig Ländern an über 6000 Journalisten, 700 nichtstaatliche Medienunternehmen sowie rund 280 Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) im Bereich der Medien.
Der grösste Teil dieser Unterstützung floss in die Ukraine (54 Prozent). Doch schon auf Platz zwei folgt Deutschland mit 16 Prozent. Was heisst, dass deutsche Medien und Journalisten 1,6 Milliarden Dollar erhalten haben.
Begründet wurde das finanzielle Engagement damit, dass man die freie Information in Ländern ermöglichen wolle, in denen Journalisten und Verlage unter Repressionen litten, vor allem in autokratischen Staaten.
Dass unabhängige Nachrichtenagenturen und kritische Journalisten im Iran, in Afghanistan oder Weissrussland unter schweren Bedingungen arbeiten und nur dank Hilfsgeldern überleben: Es ist gut vorstellbar. Aber in Deutschland?
Zugegeben: Auch dort sind in der Tat einige Medien Opfer von Repressalien – mit Hausdurchsuchungen bei Verlegern, Verbot von Magazinen oder dem Entzug des Bankkontos.
An wen das Geld in Deutschland im Einzelnen ging, ist nicht bekannt. Zu vermuten ist, dass vor allem NGOs, Recherche-Netzwerke und «Faktenchecker» in den Genuss kamen. Diese sind in Deutschland allerdings alles andere als regierungskritisch – oder wenigstens unabhängig.



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aus der oberösterreichischen SEEkiste. was man so sieht
wenn man hinschaut


Kunst von sc.Happy
inseriert: 06.02.11
Hits: 2971


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Bei den Schachspielern.

Die sind in Oberösterreich arg viel am Diskutieren. Sind ernsthaft dabei. Einer hat ein schachweltmeisterschaftliches Beweisbuch anbei. Er schlägt darinnen nach. Er sagt, er habe es gewusst. Die und die Partie im Jahre so und so ging so oder sonstwie aus.
Einer steht und schaut, der hat eine gelbe Briefträgerumhängetasche abgestellt. Auf ihr der Schriftzug Kupfernuckn.
Mehr als eine Zeitung.

Da möchte ich natürlich wissen, was ein Kupfernuckn ist.

Aufruf zum Reimwettbewerb

Gedichte. Zur Wiederkehr des 140. Geburtstages, des 70. Todestages von Franz Hönig. Alle an Mundartdichtung Interessierten sind eingeladen. Höchstens zwei Beiträge einzureichen. Nicht länger als eine Maschinenseite, Schriftgrad 12. Alles anonym. Name, Adresse auf Extrablatt. Rücksendung des Originals kann nicht erfolgen. Auskünfte Tel. 0732 / 77 32 66. Das alte Linzer Landestheater, posaunt ein weitere Zettel, ein Haus, in dem der junge Bruckner Wagner hörte und Feuer fing. Nach mehr als 200 Jahren entsteht also nun ein neues Musiktheater. Wer wird nach uns in diesem Haus welche Musik hören und Feuer fangen für seine eigenen? Warten wir ab. Www.musiktheater.at.

Besser kann man nicht auf sich aufmerksam machen. Eine klügere Frage als die gestellte ist an die nachfolgenden Genrationen nicht zu stellen. Und dann diese Übersicht mit: Warten wir ab.

Ich befinde mich im Urselinenhof.
So viel steht nun mal für mich fest.

wird fortgesetzt und durchgedrückt