1964 geboren in Wittenburg (Mecklenburg)
1981-1984 Berufsausbildung zum Zerspanungsfacharbeiter
1986 Umzug nach Berlin; verschiedene Tätigkeiten (Kraftfahrer, Bühnenmaler, Regieassistent u. a.)
1996-2000 Studium des Kommunikationsdesigns
seit 2004 tätig als Grafikdesigner
Seit 1984 Gedichte, seit 1990 Textmontagen, seit 2001 Cut-ups. Alexander Krohn, das Electrotrash-Duo !The Same (Rex Joswig, Helmar Kreysig), Sea Wanton sowie Herbst in Peking haben verschiedene Texte von Kai Pohl vertont. Einige seiner Gedichte wurden ins Englische, Französische, Griechische, Italienische, Polnische und Spanische übersetzt.
2006 Mitbegründer der Epidemie der Künste und der Zeitschrift floppy myriapoda – Subkommando für die freie Assoziation
seit 2007 Mitveranstalter von Lesereihen (4 im roten Kreis u. a.)
2011 bis 2013 Herausgeber der Lyrikreihe Schock Edition
seit 2013 Mitveranstalter von Literaturfestivals (Weißensee 2 u. a.)
seit 2014 Herausgeber der Prenzlauer Berg Collection und Redakteur der Zeitschrift Abwärts!
15. NAHBELL-Preis 2014 „für die lebenslängliche Zeitgeistresistenz und Unbestechlichkeit im poetischen Gesamtwerkprozess“ (G&GN-Institut)
Veröffentlichungen:
• Ägypten oder Die Freiheit des freien Falls, Gedichte 1989–1990, Berlin 1990
• Wildnis, Gedichte 1990-1991, Berlin 1992
• biofeedback panikenergie, Distillery, Berlin, 2005
• Öffnen + Schießen, Gedichte 1989-2006, KRASH Neue Edition, Köln 2007
• Das Lübzer bei Kaiser’s ist billiger als das Berliner bei Spar, SuKuLTuR, Berlin 2007
• Phantomkalender, 29 Gedichte, Distillery, Berlin 2011
• Fahrkarte zur Revolution, SuKuLTuR, Berlin 2011
• Zerschossene Bande, Gedichte, Edition Rothahndruck, Berlin 2012
• Solanum nigrum antichoc, Cut-ups und Gedichte 2001–2013, Moloko Print, Pretzien 2013
• Pointes du mouvement, Gedichte (dt./frz.), maelstrÖm reEvolution, Brüssel, 2015
• 1964 oder Das marktkonforme Schweigen der Seele des männlichen Machtsubjekts, Distillery, Berlin 2015
• Staatenlose Insekten, Cut-ups und Gedichte, Quiqueg Verlag, Berlin 2016
• Penfields Traum, Gedichte und Montagen, gutleut verlag, Frankfurt am Main 2016
• Die Bad Bank der deutschsprachigen Lyrik, Cut-ups/Montagen/Fotos/Gedichte, Moloko Print, Pretzien 2017
• Androidenballett, Verlag Peter Engstler, Oberwaldbehrungen 2018
• Mein Tastament, Prenzlauer Berg Collection, Vol. 5, EdK, Berlin 2019
• Anatolien gerammt, Material/Montagen 2001–2020, Moloko Print, Pretzien 2021
• Skipper im Strom, 12 Gedichte aus dem Jahr 2021, Risoprint 004, Moloko Print, Pretzien 2022
• Der Esel küsst den Stein. Drei Lagebesprechungen, Chapbook No. 21, Moloko Print, Pretzien 2023
• Die Sache mit dem Spatz. 10 Gedichte & kein Haiku, Chapbook No. 28, Moloko Print, Pretzien 2024
Gemeinschaftswerke:
• da kapo mit CS-Gas (mit Clemens Schittko), Gedichte, Fixpoetry, Hamburg 2011
• my degeneration. The very best of WHO IS WHO, Texte 2004-2013 (m. Beitr. v. Lars-Arvid Brischke, Christoph Bruckner, Benedikt Maria Kramer, Robert Mießner, Kai Pohl, Clemens Schittko u. a.), freiraum-verlag, Greifswald 2014
• Fünfzigtausend Anschläge – Schwarzbuch der Lyrik 2016 (Hg. m. Clemens Schittko, Kristin Schulz u. Katja Horn), Distillery, Berlin 2016
Ausstellungen:
• Tiere in der Stadt, Galerie Mandelmond, Berlin, 2001
• Nehmet von dem Brot, Mediencollagen, FHTW Berlin, 2003
• Logos, Gallery Wallywoods, Berlin, 2005
• Lartyfartypourlartyfarty, Postrealer Brutalismus 1–5 (mit Alexander Krohn), Berlin, 2005–2007 und 2014
• Die Eroberung des Mars, Straßenschaden, Berlin, 2010
• THE EYE OF THE SHITBIRD IS WATCHING YOU, io lux – Bilder zur Straße, Berlin, 2022
• Den festen Boden über sich – und Himmel unter den Füßen, Essen und Trinken im Museum, Berlin, 2023
Ausstellungsbeteiligungen:
• '][]P3|\|.|=r@/\/\3.\/\/()r|<]['', r4wb1t5 micro.fest, Chicago, 2005
• ///selfportrait/ – a show for bethlehem, Al Kahf Art Gallery, Bethlehem, 2006
• 4. Berliner Kunstsalon, Berlin, 2007
• Prolog 6, Galerie Parterre, Berlin, 2010
• The still polski triathlon, Rita Baum Office, Wrocław, 2012
• Steine und Sterne, Burg Friedland, 2014
• LOST and FOUND, Modellprojekt Haus der Statistik, Berlin, 2021
1964 geboren in Wittenburg (Mecklenburg)
1981-1984 Berufsausbildung zum Zerspanungsfacharbeiter
1986 Umzug nach Berlin; verschiedene Tätigkeiten (Kraftfahrer, Bühnenmaler, Regieassistent u. a.)
1996-2000 Studium des Kommunikationsdesigns
seit 2004 tätig als Grafikdesigner
Seit 1984 Gedichte, seit 1990 Textmontagen, seit 2001 Cut-ups. Alexander Krohn, das Electrotrash-Duo !The Same (Rex Joswig, Helmar Kreysig), Sea Wanton sowie Herbst in Peking haben verschiedene Texte von Kai Pohl vertont. Einige seiner Gedichte wurden ins Englische, Französische, Griechische, Italienische, Polnische und Spanische übersetzt.
2006 Mitbegründer der Epidemie der Künste und der Zeitschrift floppy myriapoda – Subkommando für die freie Assoziation
seit 2007 Mitveranstalter von Lesereihen (4 im roten Kreis u. a.)
2011 bis 2013 Herausgeber der Lyrikreihe Schock Edition
seit 2013 Mitveranstalter von Literaturfestivals (Weißensee 2 u. a.)
seit 2014 Herausgeber der Prenzlauer Berg Collection und Redakteur der Zeitschrift Abwärts!
15. NAHBELL-Preis 2014 „für die lebenslängliche Zeitgeistresistenz und Unbestechlichkeit im poetischen Gesamtwerkprozess“ (G&GN-Institut)
Veröffentlichungen:
• Ägypten oder Die Freiheit des freien Falls, Gedichte 1989–1990, Berlin 1990
• Wildnis, Gedichte 1990-1991, Berlin 1992
• biofeedback panikenergie, Distillery, Berlin, 2005
• Öffnen + Schießen, Gedichte 1989-2006, KRASH Neue Edition, Köln 2007
• Das Lübzer bei Kaiser’s ist billiger als das Berliner bei Spar, SuKuLTuR, Berlin 2007
• Phantomkalender, 29 Gedichte, Distillery, Berlin 2011
• Fahrkarte zur Revolution, SuKuLTuR, Berlin 2011
• Zerschossene Bande, Gedichte, Edition Rothahndruck, Berlin 2012
• Solanum nigrum antichoc, Cut-ups und Gedichte 2001–2013, Moloko Print, Pretzien 2013
• Pointes du mouvement, Gedichte (dt./frz.), maelstrÖm reEvolution, Brüssel, 2015
• 1964 oder Das marktkonforme Schweigen der Seele des männlichen Machtsubjekts, Distillery, Berlin 2015
• Staatenlose Insekten, Cut-ups und Gedichte, Quiqueg Verlag, Berlin 2016
• Penfields Traum, Gedichte und Montagen, gutleut verlag, Frankfurt am Main 2016
• Die Bad Bank der deutschsprachigen Lyrik, Cut-ups/Montagen/Fotos/Gedichte, Moloko Print, Pretzien 2017
• Androidenballett, Verlag Peter Engstler, Oberwaldbehrungen 2018
• Mein Tastament, Prenzlauer Berg Collection, Vol. 5, EdK, Berlin 2019
• Anatolien gerammt, Material/Montagen 2001–2020, Moloko Print, Pretzien 2021
• Skipper im Strom, 12 Gedichte aus dem Jahr 2021, Risoprint 004, Moloko Print, Pretzien 2022
• Der Esel küsst den Stein. Drei Lagebesprechungen, Chapbook No. 21, Moloko Print, Pretzien 2023
• Die Sache mit dem Spatz. 10 Gedichte & kein Haiku, Chapbook No. 28, Moloko Print, Pretzien 2024
Gemeinschaftswerke:
• da kapo mit CS-Gas (mit Clemens Schittko), Gedichte, Fixpoetry, Hamburg 2011
• my degeneration. The very best of WHO IS WHO, Texte 2004-2013 (m. Beitr. v. Lars-Arvid Brischke, Christoph Bruckner, Benedikt Maria Kramer, Robert Mießner, Kai Pohl, Clemens Schittko u. a.), freiraum-verlag, Greifswald 2014
• Fünfzigtausend Anschläge – Schwarzbuch der Lyrik 2016 (Hg. m. Clemens Schittko, Kristin Schulz u. Katja Horn), Distillery, Berlin 2016
Ausstellungen:
• Tiere in der Stadt, Galerie Mandelmond, Berlin, 2001
• Nehmet von dem Brot, Mediencollagen, FHTW Berlin, 2003
• Logos, Gallery Wallywoods, Berlin, 2005
• Lartyfartypourlartyfarty, Postrealer Brutalismus 1–5 (mit Alexander Krohn), Berlin, 2005–2007 und 2014
• Die Eroberung des Mars, Straßenschaden, Berlin, 2010
• THE EYE OF THE SHITBIRD IS WATCHING YOU, io lux – Bilder zur Straße, Berlin, 2022
• Den festen Boden über sich – und Himmel unter den Füßen, Essen und Trinken im Museum, Berlin, 2023
Ausstellungsbeteiligungen:
• '][]P3|\|.|=r@/\/\3.\/\/()r|<]['', r4wb1t5 micro.fest, Chicago, 2005
• ///selfportrait/ – a show for bethlehem, Al Kahf Art Gallery, Bethlehem, 2006
• 4. Berliner Kunstsalon, Berlin, 2007
• Prolog 6, Galerie Parterre, Berlin, 2010
• The still polski triathlon, Rita Baum Office, Wrocław, 2012
• Steine und Sterne, Burg Friedland, 2014
• LOST and FOUND, Modellprojekt Haus der Statistik, Berlin, 2021
Inhalt: 19
Kai Pohl
Der Schluss des Gedichts „Manchmal mit Lili Marleen“ von
Jörg
Hits: 174
Kai Pohl
Der Schluss des Gedichts „Manchmal mit Lili Marleen“ von
Jörg
Der Schluss des Gedichts „Manchmal mit Lili
Marleen“ von
Jörg Fauser lautet: „Regen und
Whisky und Winternebel im
Park/ Nachmittage in
der Interzone der Infernos/ allein mit
dem Radio
und weit weg mit Erinnerungen/ und manchmal
mit
Lili Marleen“
Hits: 174