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eine ELSTER für BEATE. oder: der tag als meine schwester
mich in berlin besuchte


Kunst von sc.Happy
inseriert: 05.01.11
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Eine Elster für Beate

Wie viel Schnee inzwischen gefallen sein mag, frage ich mich oft zur Weihnachtszeit. Wissend, dass es immer schneit, wenn mir im Leben etwas Besonderes geschieht. Also ist da an der Tatsache auch nicht ein Wunder zu vermelden, dass es zu schneien beginnt, wie ich meine kleine Schwester und ihren Mann am Hauptbahnhof abhole, wir draussen vor der Tür gemeinsam eine Zigarette zur Begrüssung rauchen. Asche und Schnee bestimmen sie wichtigen Situation in meinem Leben.

Oh nein. Ich denke, ich muss die Geschichte anders erzählen. Mein richtiger Name ist Peter Runkel. Ich bin von Alice und Reinhold Wawerzinek adoptiert worden. Seit dem heisse ich wie ich heisse. Da war ich reichlich über zehn Jahre jung. Woher ich komme, wer meine Eltern sind? Niemand in der neuen Familie durfte mir etwas erzählen. Man hat sich auf Verschwiegenheit geeinigt. Alle hielten sie dicht. Am wenigsten die Grossmutter. Sie wusste etwas und sie liess etwas davon durchsickern. Es gäbe die Mutter, den Vater zu berichten. Es gäbe von meiner kleinen Schwester zu berichten. Sie hat nichts gesagt. Und hat mir die kleine Schwester doch auch nicht weiter verschwiegen. Sie sang einfach dieses Lied am Küchenherd stehend. Ich schaute sie an. Ich hörte ihr zu. Vielleicht war ich vierzehn Jahre oder knapp ich stand kurz davor vierzehn zu werden. Da hörte ich zum ersten Mal die Nachtigall tapsen. Sie tapste durch den Mund dieser Grossmutter, die gar nicht meine echte Grossmutter war. Die machte so Andeutungen. Mitunter sind die Gräben im Leben nicht tief und die Entfernungen nicht wirklich gross, nur die Verhältnisse eben halt keine solchen, wie Brecht es besingen liess.

Die Grossmutter sang das Lied von den zwei Königskindern, die nicht zusammen kommen, so mein Herz anregend sanft. Weil, ach der Graben, er wäre so tief, darinnen sie würden jämmerlich ertrinken. Nicht was nur, vor allem wie sie es sang, ergriff mich. Und wie sie mich ansah nach dem Gesang. Und wie sie mir ihre Hand auf den Kopf legte. Und wie sie dabei so schweren Herzens stöhnte.
Das alles vergesse ich im Leben nicht. Das alles löste bei mir so ein gewisses Geschwisterwünschen aus. Ich war doch bis dahin nur so ein Heimkind. Auf diesem Planeten ganz mit sich allein. Ein Findelkind, wie man mir sagte. Ohne sonstige Verwandtschaft, wie es immer wieder hiess.

Meine kleine Schwester ist meine kleine Schwester in vielfacher Form. Wir sind uns nicht nur so sehr ähnlich, wie wir verschiedene Menschen sind. Sie ist kleiner noch als ich, der ich schon kleinwüchsig genannt werden darf. Sie ist ein Jahr und zwei Monate jünger als ich es bin. Sie lag mit mir in jener Rostocker Wohnung als uns die üble Mutter alleine liess und in den Westen floh. Wir wurden durch besorgte Nachbarn kurz vor Ultimo gerettet.
Ich habe zu all den Umständen und meinem Lebensleid einen Roman geschrieben. Ich erwähne darin, wie sehr meine Schwester und ich im frühsten Leben voneinander getrennt worden sind. Dass meine kleine Schwester sich nach Stralsund ins Krankenhaus Nord verbracht sah. Dass sie mich nach Demmin in ein Säuglingskinderheim überführt haben. Dass wir achtzehn Jahre lang getrennt blieben. Zwei von einander abgeschnittene Lebenswege.
Wir haben uns also erst achtzehn Jahren später wieder gesehen. Ich könnte über meine Schwester ein weiteres Erfolgsbuch verfassen. Ich lasse es besser sein. Ich mische mich da nicht ein. Es ist ihr Leben, ihre Geschichte. Sie muss schon von sich erzählen wollen, sage ich ihr.

Ich habe meine kleine Schwester in meinem Roman nur einige Male (und auch nur, wo es sein musste, sich nicht verhindern liess) erwähnt. Sie ist so ganz anders als ich bin. Sie ist so aus einem ganz besonderen Holz. Ich bin auf sie so unendlich sehr stolz. Ich mag die Kraft, die sie hat. Ich bewundere ihren Wagemut und Überlebenswillen. Sie benennt die Dinge wie die Dinge nun einmal sind. Punktaus. Bei ihr gibt es nie einen Hintersinn oder gar Neid auf etwas. Sie weiss wer sie ist, was sie kann, wo sie steht und niemals hin gelangen wird. Sie bleibt mit beiden Beinen auf dem Boden.
Oh ja.Meine kleine Schwester Beate ist so bewundernswert anders als ich. Die Umstände nach der Flucht der Mutter, haben ihr so viel härter zugesetzt als mir. Wir waren beide unsagbar unterversorgt. Was wir beide zu wenig verabreicht bekommen haben, fehlte ihr vierfach, fünffach zum Leben. Wir wurden gerettet, rechtzeitig befreit. Ich galt als milieugeschädigt. Meine kleine Schwester war sofort ein Notfall. Ein richtiger Wackelkanditat. Ein Säugling, so viel näher dem Tode als ich.


Ha, ich bin zäh, sagt sie heute.
Mich kriegt man so schnell nicht beiseite geschoben.
Was ich will, fügt sie umgehend an, das will ich und das kriege ich auch über kurz oder lang.

Acht Kilometer fährt sie jeden Tag zur Arbeit hin und wieder zurück von Zuhause ins Gewerbegebiet. Was ich dabei schon gefroren habe, sagt sie, und mich friert es ordentlich in Gedanken daran, sehe ich sie im kalten nordischen Wind stehen, an der Bushaltestelle, bis der Bus kommt.

Ein Fahrrad kann ich mir nicht leisten, sagt sie.
Ein Moped wäre schön. Fünfundzwanzig Kilometer in der Stunde.
So ein Ding, das könnte sie fahren, sagt ihr Mann.

Der Mann trägt Bart. Den hat er sich vor der Reise gestutzt, sagt sie und kichert dabei. Eigens für die Fahrt nach Berlin. In Ralswiek, sagt er zum Bart. Vor vielen, vielen Jahren, wollten sie ihm, der noch bartlos war und mit Pferden gut umgehen konnte, einen falschen Bart ankleben. Wie allen anderen Reitern auch. Er war da ein Pferdeflüsterer für einen Film. Dagegen hat er sich strikt ausgesprochen. Und binnen weniger Wochen hat er sich einen Bart wachsen lassen. Seit dem trägt er nun Bart. Kein Mensch hat ihn je wieder ohne gesehen.

Am Alexanderplatz will ich nur mal kurz nachsehen, was für Filme so im Kino gespielt werden. Der würde mir gefallen, sagt Beate vor einem Plakat mit Rapunzel darauf. Gehen wir ins Kino, sage ich. Kaufe drei Karten, für sie und ihn und mich. Eine reichliche halbe Stunde bleibt Zeit. Wir wandeln rund um die Weltzeituhr, schauen Buden an. Dreissig Jahre, gesteht meine kleine Schwester am Glühweinstand ein bissel genierlich, bin ich wohl nicht mehr im Kino gewesen. Der Blick ist dabei etwas gesenkt, den Kopf hält sie wie peinlich berührt zur Seite gedreht. Ist nun einmal so, sagt sie schliesslich.Kann man nichts dran ändern. Und möchte dann unbedingt wissen, ob sie als Brillenträgerin eine spezielle drei-D-Brille bekommt.
Nicht doch, kann ich sie beruhigen. Du setzt sie dir vor deine richtige Brille.
Hast dann zwei auf deiner Nase. Sieht keiner. Ist doch dunkel im Saal, sagt ihr Mann.
Und wir spüren, wie ihr die Bemerkung schon helfen.

Und dann läuft beinahe dreiundzwanzig Minuten Werbung. Das ist meiner kleinen Schwester viel zu lang. Das hält sie gar nicht aus. Was könnte sie in dieser Zeit zu Hause an Haushaltsarbeiten verrichten?

Und dann geht es los. Und sie ist von Beginn an lautstark dabei. Sie jubelt und begeistert sich wie Kopfhörern, wie nahe ihr die Dinge vor ihre Augen kommen.

Die rücken mir auf den Pelz.
Das ist ja wie mitten drin.

Sie juchzt und macht Juhu. Mir ist als sässe ein aufgeregtes Kind neben mir. Meine kleine Schwester wird lebendig. Wir sitzen zum Glück ein paar Reihen von den anderen Kinobesuchern entfernt, so dass sich niemand daran stört. Ihrem Mann ist das alles viel zu nahe am Augenpaar dran. Er setzt die Brille ab, schaut die Drei-D lieber unübersetzt und verschwommen als so erschreckend real.
Der weiss gar nicht, was er versäumt, sagt meine kleine Schwester. Ihr Mann hält die Brille mit beiden Händen fest und sagt nur: Na und.
Und wie die beiden mich am nächsten Tag früh vom Hotel aus aufsuchen, beichtet mir meine kleine Schwester, dass es fünfunddreissig Jahre sind, die sie nicht in einem Kino war. Sie hat die Nacht noch einmal genau darüber nachgedacht. Es hat ihr keine Ruhe gelassen. Sie ist in der Nacht deswegen aufgestanden. Und stand dann am Fenster. Und sah auf Berlin. Und überschaute den kleine Ausschnitt Berlin vom oberen Stockwerk aus.

Wie schön alles unterm Schnee liegend ausschaut.
Wie mit Zuckerwatte versehen. Und die Fenster leuchten.
Wie als wäre ein Kerzenlicht hinter jede Fensterscheiben aus Pergament gestellt.

Und fragt mich plötzlich, ob ich noch wüsste, dass ich ihr Lesen und Schreiben beigebracht hätte. Damals im Ostseebad Rerik. Im Krankenhaus haben sie ihr so gar nichts beigebracht. Nur dann mit elf Jahren die Arbeit in der Küche. Kann man keinem Menschen erzählen, was ich mich an den Kübeln abgeschleppt habe, diese unhandlichen Dinger. Die musste ich herumschleppen und allein säubern. Die Kehrschaufel haben sie einmal gegen den Kopf geschlagen. Das war kein Zufall. Das war mit voller Absicht.
Und kochen, erinnert sie sich, hat mir deine Oma, Maria Standtke beigebracht. Und wie man einen festlichen Tisch deckt, darin hat sie meine Adoptivmutter, Alice Wawerzinek. unterrichtet. Woher du das nur so gut kannst, hat sie einmal eine Kollegin baff erstaunt ausgefragt. Der hat sie dann die Umstände erklärt und einige Tipps geben können.

Rolltreppen sind schon etwas sehr seltsam. Ob ich ihr behilflich sein kann, sie sich bei mir einhaken darf, fragt sie mich, die mit kleiner Zeitverschiebung unsicher und zögerlich auf die Rollstufe tritt. Sie kenne Rolltreppe schon. In einem Stralsund Kaufhaus gibt es auch so doofe Dinger. Und dann sind wir runter von Treppe, wollen in die S-Bahn hinein. Da ist meine kleine Schwester verschwunden. Zum Glück ist sie in eine knallfroschgrüne Jacke gesteckt, sagt ihr Mann, und im noch so grossen Gewimmel gut auszumachen. Die können wir gar nirgends verlieren, sagt er amüsiert. Die sehen wir von überall aus leuchten.
Ich rufe ihren Namen laut aus. Sie hört mich, dreht sich um, schlägt sich zu uns durch. Wie schnell man sich in einem Leben verlieren kann, sagt sie. Und dieser Satz kreist dann noch zur Nacht in meinem Kopf.

Fünf Jahre, nicht wahr, ist das doch schon her, befragt meine kleine Schwester ihren Mann, dass wir zusammen Urlaub waren? Das hier ist unser erster Urlaub zusammen, was davor war, sagt er, wie soll ich das wissen. Sie kennen sich doch erst fünf Jahr und ein paar Zerquetschte. Am Fünften des Monats haben sie geheiratet. Seit dem gehen sie jeden Fünften im Monat gross aus. Beim Vietnamesen ausländisch essen. Sonst setzen sie auf deutsche Küche.

Königsberger Klops kann sie richtig gut, sagt er, wie keine Zweite.

Heu, wie das beim Vietnamesen schmeckt, sagt sie, einfach nicht zu beschreiben. Und stösst zu den Lobesworten ihren Mann in die Seite. Der nickt und meint Istwirklichgut. Am Fünften diese Jahres ging es besonders feierlich bei ihnen zu. Da ist sie Fünfundfünfzig geworden und sie sind am selben Tag nun schon fünf Jahre ein Paar. Vorher war sie viereinhalb Jahre allein.

Daran möchte ich mich nie mehr erinnern müssen.
Das war ein furchtbare Dauer.

Mit meinem Besuch bei unserer Rabenmutter, sind acht Geschwister in unser beider Leben getreten. Da möchte ich schon einmal hin, sagt Beate. Aber dreizehn Stunden Zugfahrt, nö beim besten Willen. Das ist zu lang. So unruhig und lebendig wie ich bin. Und ihr Mann wirft den Kopf nach hinten und lacht auf zur Betätigung.

Die und lange reisen.
Das ist nix.
Das wäre nicht zum Aushalten.

Und fliegen würde sie auch nie. So viel steht nun mal fest. Da müssten sie mich betäuben und hinterher wieder aufwecken. Ich soll mich mit ihr erinnern. Damals. Auf dem Weihnachtsmarkt. Auf dem Kettenkarrussel. Da war sie siebzehn und ein halbes Jahre alt.

Ganz düsig und schwindelig ist mir geworden. Ich Dummchen aber auch. Warum nur bin ich da denn aufgestiegen?

Ihr war sofort schlecht. Und Frau Wawerzinek war danach völlig fertig mit den Nerven. Nicht viel und ich wäre glattweg auf dem Rummelplatz der Kreisstadt gestorben, sagt sie. So etwas möchte sie nie mehr im Leben erleben. Und schüttelt sich wie nach Sauerbier. Keine hundert Pferde kriegen sie da noch einmal rauf. Und so fahren sie denn alle vorbei an uns, gehen über uns hinweg. Die Bahnen, Gondeln, Schleudersitze.

Es soll in Berlin ein Ostmuseum geben und ein Kaufhaus für nur Ostprodukte, weiss sie von einer Kollegin. Die hat ihr und ihrem Mann zwei Berliner Ausweise in Berlin besorgt. Darauf gibt es dreissig Prozent Rabat. Sie interessiert sich für Radios, Tonbandgeräte und Plattenspieler. Und Frau Elster aus dem Kinderfernsehen der DDR! Ein kleines, dunkles Gummitier. Spielvergnügen wahrscheinlich für kleine Kinder von damals. Das Original, um das es ausschliesslich ihr geht (Nachgemachtes mag sie nicht, da schaut sie schon genau hin), wird heute als Sammlerstück gehandelt. Zwanzig Euro ist ihr Frau Elster wert. Oh ja. Da ist sie ganz wild hinterher, sagt ihr Mann. Geht über alle möglichen Trödelmärkte. Schaut sich überall um. Sucht die Frau Elster nun schon seit mehreren Jahren.

Und ich finde die auch.
Da lass ich auch nicht nach.
Der Tag kommt. Du wirst sehen. Dann ist der Herr Fuchs nicht mehr so allein. Dann sind sie wieder beisammen, die beiden Getrennten. Der Herr Fuchs und die Frau Elster.

Sie findet beim stromern um die Häuser so manch andere Raritäten. Wie dumm die Leute mitunter sind. Die wissen nicht, wie viel Geld so an der Strasse liegt. Zuhause malt sie die Möbelstücke nach persönlichem Geschmack oder exakter Vorlage an. Nicht wieder zu erkennen, das gute alte Stück. Und alte Radios findet sie im Sperrmüll und repariert sie. Ein stattliche Sammlung nennt sie ihr eigen.
Im Technikmuseum kommt sie nicht los von den Exponaten hinter Glas. Am liebsten würde ich alle Geräte mitnehmen. Bei mir Zuhause möchte sie Glühwein. Den soll ich um Himmelswillen bloss nicht aufsetzen und heiss machen. Sie trinkt ihn am liebsten wie er ist. Direkt aus der Tüte. Ist nun mal so, sagt sie. Kann man nichts daran ändern, bestätigt ihr Mann. Sollen die anderen denken, was sie wollen dazu, sagten beide fast aus einem Mund.
Meine kleine Schwester hat mich noch niemals lesend erlebt und will unbedingt einmal mit ihrem Mann dabei sein. Mein kleine Schwester fragt nicht, wann ich einmal Lesung habe, meine kleine Schwester sagt Vorlesung zu dem, was ich mache. In der Galerie 92 habe ich für über die vier Tage Besuch in Berlin, mich selbst um eine Lesung dort bemüht. Über Viola, die Leiterin des Hauses, eine gute Freundin. Es sind so einige Leute gekommen. Die Stühle waren alle besetzt. Und nach der Vor-Lesung stand meine kleine Schwester im Mittelpunkt des Interesses. Stand Rede und Antwort. Und ich erfuhr so nebenher ganz gewichtige Dinge aus ihrem Leben. Zum Beispiel, wie schwer Waschwäsche ist. Fünfzig Kilo, sagt sie, so viel wiegen die nassen Lumpen schon. Und als Dank hat sie mal eins mit der Kehrschippe an den Kopf gekriegt, dass es dunkel um sie geworden ist.

Ich könnt ja auch was erzählen, sagt sie mehrfach über den Heimweg verstreut. Und erzählt es dann doch nicht. Nicht einmal auf intensives Nachfragen und Bitten. Nein, nein sagt sie. Sie fühlt sich im Moment viel zu wohl. Und es ist ja Weihnachten. Da gehören solche Geschichten nicht hin, winkt sie ab. Und ihr Mann bestätigt ihre Worte mit einem kaum zu spürenden ganz leichten Zucken des Kinns, einem Hauch von Zustimmung.

Und dann sind sie um die schönen Tage. Eh man es gedacht, sagt meine kleine Schwester betrübt. Und ihr Mann lässt sich von mir nur unwillig umarmen. Ringt mich sich und den Tränen. Und wie ich zurück über die Rolltreppen in meinen Alltag fahre, denke ich nur darüber nach, wie ich an Frau Elster kommen, die kleine Puppe aus dunklen Gummi. Und eine Pyramide, knapp einen Meter hoch.

Die würde mir reichen.
Da bräuchten wir keinen Weihnachtsbaum mehr.
Die würde ich mit Lametta schmücken.
Das kriege ich schon hin.
Ihr werdet ja sehen, höre ich meine Schwester noch sagen.

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