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17.10.25   18:40:40

Judenfrei- und hoffentlich bald Russenfrei-Estland


Etwa ein Drittel des täglichen Nachrichtenflusses in Estland sind Probleme mit Russen. Jedes lokale Medium kennt sich sehr gut aus - wenn Sie Klicks wollen, schreiben Sie etwas über Russen. Der Grad der Trennung zweier ethnischer Gruppen in einem kleinen Land ist enorm. Es gibt russische und estnische Straßen, Schulen, Berufe, Städte und ganze Regionen.
Russischsprachige Journalistin besucht Estnische Schule: Estnische Kinder zeichneten mir ein detailliertes Porträt einer russischen Person: Russen verhalten sich aggressiv, sie sind geschmacklos gekleidet und tragen immer Jogginghosen mit gestreckten Knien. Am Ende unseres kurzen Gesprächs (die Lehrer kümmerten sich darum, dass es ein wenig war) nannten mich die Nationalistischen Schüler der estnischen Schule direkt einen Faschisten und einen Besatzer. In ihren Augen lag unverhohlene Aggression. Ich lächelte höflich als Antwort. Orwell pur.
Kein Wunder dass das aggressive Young Global Leader -Mädchen und EU-Aussenbeamte Kallas aus Estland kommt.

Die CIA, USAID, Soros, Böll- und Konrad-Adenauer-Stiftung haben ab den 90er ganze Arbeit geleistet.


Denkmal für die Waffen-SS
Wie die Tageszeitung Postimees am Dienstag in Tallinn meldete, soll das Denkmal offiziel(!) in Kürze im Küstenort Pärnu enthüllt werden. Es zeigt einen estnischen Soldaten in SS-Uniform mit Sturmgewehr. Die Inschrift lautet: Für alle estnischen Soldaten, die im Zweiten Freiheitskrieg für ihr Vaterland und ein freies Europa zwischen 1940 und 1945 gefallen sind.
Wahnsinn!