Das Leben besteht aus Essen und Schlafen, dazwischen geht man spielen. Hartmut Dorschner
1970 in Dresden geboren
1992-1998 Studium an der Hochschule für Musik „C. M. v. Weber“ Dresden für Saxophon und Komposition
1999-2001 Zusatzstudium Improvisation an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
2000 Stipendiat des Freistaates Sachsen im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
2000 Stipendium der Akademie der Künste Berlin im Studio für elektronische Musik
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1996 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Blaue Fabrik e.V. (kulturell- kommunikatives Zentrum in der Dresdener Neustadt)
1997 Gründungsmitglied der Performergroup BLAUE FABRIK (Gruppe zur Begegnung verschiedener Künste)
1998 1. Preis bei dem internationalen 2. Leipziger Improvisationswettbewerb
1999 mit Friedrich Schenker, Georg Katzer und Matthias Macht gründung des Ensembles Ad hoc
2000 Gründung des ersten Dresdner Interfacelabor blueLAB/ Labor für Computergestützte Kunst
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1993 Kompositionsauftrag im Rahmen des Projekts Geometrie der Elemente durch ART IN DIALOGUE (Nijmegen/ Holland)
1995 Gruppe Improfon , Improvisation Musique et danse (deutsch- französisches Austauschprojekt Montpellier- Dresden)
Oktober 1996 Gastvertrag am Staatsschauspiel Dresden als Komponist und Musiker zusammen mit Matthias Macht in der Inszenierung Philoktet von Heiner Müller unter der Regie von Jens Merle.
1997 Kompositionsauftrag; Leonhardi-Museum Dresden zur Eröffnung der Ausstellung BLACK BLOXX von Andreas Hegewald.
1998 Performergroup BLAUE FABRIK : Eröffnungsperformance zur Kunstaktion An Elbe und Rhein der Elisabeth Montag Stiftung
1999 Projekt de. formation mit Wolfgang Petrovsky und Frank Voigt in der Galerie Hintersdorf/Berlin und im Militärhistorischen Museum Dresden, weiterhin
2001 Galerie am Ratswall/Bitterfeld, Kunstverein Salzgitter (Internet: www.pulz.de/galerie)
2000 Kompositionsauftrag vom NEUES KUNSTHAUS AHRENSHOOP/ ein Projekt zu J. Bobrowski
2001 Eröffnung des Klaipeda Jazzfestival/ Litauen durch ein Solokonzert und Konzert in der Deutschen Botschaft Litauen
2001 Kompositionsauftrag des Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik zur Ausschreibung blaue Brücke / Uraufführung der Komposition HU-GIBU-G-WEN
2002 Abschlußonzert des TWO days&nights Festival in Odessa/Ukraine
2002 Virtuelles Environment zur Ars Elactronica/ Linz
2003 interaktive acht-Kanal Komposition für das Ballett ACHT_MOTIV_ACHT zum Festival nouvelles strasbourg danse/ Frankreich
2003 Kompositionsauftrag Kunstsammlungen Chemnitz/ Hommage à Francoise Gilot
...
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bis heute freischaffender Komponist und Musiker
Konzerte mit:
Sven Ake Johansson, Dietmar Diesner, Günter Baby Sommer, Ernst- Ludwig Petrowsy, Uwe Krause, Matthias Macht, Peter Kowald, Andreas Böttcher, Günter Heinz, Jörg Ritter, den Tänzern Hanne Wandtke, Dieter Heitkamp, Antje Schur und vielen anderen.
Das Leben besteht aus Essen und Schlafen, dazwischen geht man spielen. Hartmut Dorschner
1970 in Dresden geboren
1992-1998 Studium an der Hochschule für Musik „C. M. v. Weber“ Dresden für Saxophon und Komposition
1999-2001 Zusatzstudium Improvisation an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
2000 Stipendiat des Freistaates Sachsen im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
2000 Stipendium der Akademie der Künste Berlin im Studio für elektronische Musik
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1996 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Blaue Fabrik e.V. (kulturell- kommunikatives Zentrum in der Dresdener Neustadt)
1997 Gründungsmitglied der Performergroup BLAUE FABRIK (Gruppe zur Begegnung verschiedener Künste)
1998 1. Preis bei dem internationalen 2. Leipziger Improvisationswettbewerb
1999 mit Friedrich Schenker, Georg Katzer und Matthias Macht gründung des Ensembles Ad hoc
2000 Gründung des ersten Dresdner Interfacelabor blueLAB/ Labor für Computergestützte Kunst
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1993 Kompositionsauftrag im Rahmen des Projekts Geometrie der Elemente durch ART IN DIALOGUE (Nijmegen/ Holland)
1995 Gruppe Improfon , Improvisation Musique et danse (deutsch- französisches Austauschprojekt Montpellier- Dresden)
Oktober 1996 Gastvertrag am Staatsschauspiel Dresden als Komponist und Musiker zusammen mit Matthias Macht in der Inszenierung Philoktet von Heiner Müller unter der Regie von Jens Merle.
1997 Kompositionsauftrag; Leonhardi-Museum Dresden zur Eröffnung der Ausstellung BLACK BLOXX von Andreas Hegewald.
1998 Performergroup BLAUE FABRIK : Eröffnungsperformance zur Kunstaktion An Elbe und Rhein der Elisabeth Montag Stiftung
1999 Projekt de. formation mit Wolfgang Petrovsky und Frank Voigt in der Galerie Hintersdorf/Berlin und im Militärhistorischen Museum Dresden, weiterhin
2001 Galerie am Ratswall/Bitterfeld, Kunstverein Salzgitter (Internet: www.pulz.de/galerie)
2000 Kompositionsauftrag vom NEUES KUNSTHAUS AHRENSHOOP/ ein Projekt zu J. Bobrowski
2001 Eröffnung des Klaipeda Jazzfestival/ Litauen durch ein Solokonzert und Konzert in der Deutschen Botschaft Litauen
2001 Kompositionsauftrag des Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik zur Ausschreibung blaue Brücke / Uraufführung der Komposition HU-GIBU-G-WEN
2002 Abschlußonzert des TWO days&nights Festival in Odessa/Ukraine
2002 Virtuelles Environment zur Ars Elactronica/ Linz
2003 interaktive acht-Kanal Komposition für das Ballett ACHT_MOTIV_ACHT zum Festival nouvelles strasbourg danse/ Frankreich
2003 Kompositionsauftrag Kunstsammlungen Chemnitz/ Hommage à Francoise Gilot
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bis heute freischaffender Komponist und Musiker
Konzerte mit:
Sven Ake Johansson, Dietmar Diesner, Günter Baby Sommer, Ernst- Ludwig Petrowsy, Uwe Krause, Matthias Macht, Peter Kowald, Andreas Böttcher, Günter Heinz, Jörg Ritter, den Tänzern Hanne Wandtke, Dieter Heitkamp, Antje Schur und vielen anderen.