
Eifrige Ukrainische Helfern am Holocaust - soll/darf es nicht geben Hits: 3

2016 war der Bau einer Holocaust-Gedenkstätte in Babyn Jar zur Erinnerung an die 2,5 Millionen ermordeten Juden in Osteuropa angekündigt worden.
MASSENGRAB
Am 29. und 30. September 1941 erschossen deutsche Einsatzgruppen aus Wehrmacht, Polizisten und SS-Männern 33.771 jüdische Bewohner des besetzten Kiews. Bis zur Befreiung durch die Rote Armee im November 1943 wurden in Babyn Jar (Altweiberschlucht) rund 100 000 Menschen ermordet, darunter Kriegsgefangene, Partisanen, Roma und geistig Kranke. Die Schlucht gilt als das größte Massengrab in Europa.
2016 war der Bau einer Holocaust-Gedenkstätte in Babyn Jar zur Erinnerung an die 2,5 Millionen ermordeten Juden in Osteuropa angekündigt worden. Wann die Arbeiten beginnen, ist unklar. In der Ukraine ist das Vorhaben umstritten. UKR-Nationalistische Kreise sind dagegen. Sie befürchten, dass der Beteiligung von ukrainischen Helfern am Holocaust zu viel Raum gegeben werde.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist an diesem Mittwoch zur offiziellen Gedenkzeremonie zum 80. Jahrestag von Babyn Jar in die Ukraine. Dabei besucht er die Stadt Korjukiwka in der Nordukraine. Dort wurden bei der größten und brutalsten »Strafaktion« des Zweiten Weltkrieges durch die Deutschen 1943 knapp 7000 Menschen ermordet. [JA]
Ähnliches gilt für die essenzielle Rolle der Ukrainischen Hilfspolizei bei der Umsetzung des deutschen Mordprogramms, die Sandkühler am Beispiel der Stadt Lemberg verdeutlicht. Dort waren die einheimischen Hilfspolizisten im August 1942 an der Deportation der jüdischen Bevölkerung in das Vernichtungslager Belzec entscheidend beteiligt, indem sie die Stadtgrenze gegen Fluchtversuche absperrten und mit äußerster Brutalität bei der Verhaftung von fast 20 000 Menschen vorgingen.
In den deutschen Vernichtungslagern im Osten Polens stellten die Ukrainischen Trawniki sogar die Mehrheit des Wachpersonals, auf 20 deutsche, kamen hier gut 120 nichtdeutsche Täter. [SDZ]

2016 war der Bau einer Holocaust-Gedenkstätte in Babyn Jar zur Erinnerung an die 2,5 Millionen ermordeten Juden in Osteuropa angekündigt worden.
MASSENGRAB
Am 29. und 30. September 1941 erschossen deutsche Einsatzgruppen aus Wehrmacht, Polizisten und SS-Männern 33.771 jüdische Bewohner des besetzten Kiews. Bis zur Befreiung durch die Rote Armee im November 1943 wurden in Babyn Jar (Altweiberschlucht) rund 100 000 Menschen ermordet, darunter Kriegsgefangene, Partisanen, Roma und geistig Kranke. Die Schlucht gilt als das größte Massengrab in Europa.
2016 war der Bau einer Holocaust-Gedenkstätte in Babyn Jar zur Erinnerung an die 2,5 Millionen ermordeten Juden in Osteuropa angekündigt worden. Wann die Arbeiten beginnen, ist unklar. In der Ukraine ist das Vorhaben umstritten. UKR-Nationalistische Kreise sind dagegen. Sie befürchten, dass der Beteiligung von ukrainischen Helfern am Holocaust zu viel Raum gegeben werde.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist an diesem Mittwoch zur offiziellen Gedenkzeremonie zum 80. Jahrestag von Babyn Jar in die Ukraine. Dabei besucht er die Stadt Korjukiwka in der Nordukraine. Dort wurden bei der größten und brutalsten »Strafaktion« des Zweiten Weltkrieges durch die Deutschen 1943 knapp 7000 Menschen ermordet. [JA]
Ähnliches gilt für die essenzielle Rolle der Ukrainischen Hilfspolizei bei der Umsetzung des deutschen Mordprogramms, die Sandkühler am Beispiel der Stadt Lemberg verdeutlicht. Dort waren die einheimischen Hilfspolizisten im August 1942 an der Deportation der jüdischen Bevölkerung in das Vernichtungslager Belzec entscheidend beteiligt, indem sie die Stadtgrenze gegen Fluchtversuche absperrten und mit äußerster Brutalität bei der Verhaftung von fast 20 000 Menschen vorgingen.
In den deutschen Vernichtungslagern im Osten Polens stellten die Ukrainischen Trawniki sogar die Mehrheit des Wachpersonals, auf 20 deutsche, kamen hier gut 120 nichtdeutsche Täter. [SDZ]
Der Missbrauch eines Menschenrechts Hits: 6

Ist: Ich will im Sozialstaat Deutschland leben! , - ein Grund für die Gewährung von politischen Asyl?
Die steigende Zahl an Flüchtlingen in Deutschland hat einer Umfrage zufolge die Unterstützung für das im Grundgesetz verankerte Recht auf Asyl sinken lassen. Das Asylrecht in seiner aktuellen Form werde nur noch von 39 Prozent der Bevölkerung für richtig gehalten, berichtete die Frankfurter Allgemeine (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach. 49 Prozent seien für eine Einschränkung.
Insgesamt zeigt die Umfrage aber laut der Zeitung, dass die Mehrheit der Deutschen keineswegs grundsätzlich Zuwanderung ablehnt. Wenn diese an den Interessen des Landes orientiert gesteuert werde, finde sie die Unterstützung der Mehrheit.

Ist: Ich will im Sozialstaat Deutschland leben! , - ein Grund für die Gewährung von politischen Asyl?
Die steigende Zahl an Flüchtlingen in Deutschland hat einer Umfrage zufolge die Unterstützung für das im Grundgesetz verankerte Recht auf Asyl sinken lassen. Das Asylrecht in seiner aktuellen Form werde nur noch von 39 Prozent der Bevölkerung für richtig gehalten, berichtete die Frankfurter Allgemeine (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach. 49 Prozent seien für eine Einschränkung.
Insgesamt zeigt die Umfrage aber laut der Zeitung, dass die Mehrheit der Deutschen keineswegs grundsätzlich Zuwanderung ablehnt. Wenn diese an den Interessen des Landes orientiert gesteuert werde, finde sie die Unterstützung der Mehrheit.
Berlin meldet 🔴 Hits: 98

94 Minderjährige
Berlin meldet eine alarmierende Anzahl von Gruppenvergewaltigungen in der Stadt: Seit 2020 wurden fast 300 Fälle von Vergewaltigungen mit mehr als einem Täter registriert, wie der Berliner Senat in seiner Antwort auf eine Anfrage des Abgeordneten Vallendar mitteilte.
Unter den 299 Opfern waren 94 Minderjährige. Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat sich seit 2018, als es 38 Fälle gab, drastisch erhöht.
Die Berliner Polizei identifizierte 302 Tatverdächtige, von denen mehr als die Hälfte keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.

94 Minderjährige
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Unter den 299 Opfern waren 94 Minderjährige. Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat sich seit 2018, als es 38 Fälle gab, drastisch erhöht.
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Die Grünen "Warpigs" jubeln! 🔴 Hits: 98

Rüstungskonzern Rheinmetall seit heute im Dax
Die Zahlen zeigen, dass der Düsseldorfer Konzern durch den Ukrainekrieg im Aufwind ist. Besonders stark stieg die Aktie, nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz ein Sondervermögen von 100 Millionen Euro für die Bundeswehr angekündigt hatte.
Mittlerweile hat Rheinmetall einen Börsenwert von 10,4 Milliarden Euro. Auch weil das vergangene Geschäftsjahr ein großer Erfolg war: Der Umsatz stieg um 13 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro, dabei wurde ein Gewinn von 754 Millionen Euro erwirtschaftet.
Auch in Zukunft gute Geschäftsaussichten
Der Konzern erwartet auch für die kommenden Jahre eine konstant hohe Nachfrage nach Rüstungsgütern. Papperger rechnet offenbar nicht mit einem baldigen Ende des Krieges in der Ukraine. Rheinmetall hat Pläne zur Produktion von Panzern in der Ukraine vorgestellt. Nur so könne langfristig der Bedarf gesichert werden.
Das Düsseldorfer Unternehmen beschäftigte im vergangenen Jahr im Jahresdurchschnitt 24.800 Mitarbeiter, rund 1.100 mehr als im Vorjahr. Vorstand Armin Papperger rechnet damit, dass in diesem Jahr weitere 3.000 hinzukommen. [WDR]

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Mittlerweile hat Rheinmetall einen Börsenwert von 10,4 Milliarden Euro. Auch weil das vergangene Geschäftsjahr ein großer Erfolg war: Der Umsatz stieg um 13 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro, dabei wurde ein Gewinn von 754 Millionen Euro erwirtschaftet.
Auch in Zukunft gute Geschäftsaussichten
Der Konzern erwartet auch für die kommenden Jahre eine konstant hohe Nachfrage nach Rüstungsgütern. Papperger rechnet offenbar nicht mit einem baldigen Ende des Krieges in der Ukraine. Rheinmetall hat Pläne zur Produktion von Panzern in der Ukraine vorgestellt. Nur so könne langfristig der Bedarf gesichert werden.
Das Düsseldorfer Unternehmen beschäftigte im vergangenen Jahr im Jahresdurchschnitt 24.800 Mitarbeiter, rund 1.100 mehr als im Vorjahr. Vorstand Armin Papperger rechnet damit, dass in diesem Jahr weitere 3.000 hinzukommen. [WDR]



